Die Botschaft
mag sie auch noch so skurril daherkommen: Friedliche Koexistenz in heiliger Dreieinigkeit in Reinform oder Ewige Wandlung aus ein-und derselben Form in neue Formen immer desselben Seins…
Ist es schon Zeit? Wollen wir schlüpfen?
Eggart klärt auf
oder
Warum Eier die Pfanne mehr lieben als den österlichen Kochtopf
Zwei frische Eier lagen niedlich
In ihrer Kühlschranktür sehr friedlich.
Schon bald ersehnten sie sich stündlich
sich auch mal zu begegnen mündlich.
Sie dachten immer nur ans Küssen
Und reimten alles auf vermissen.
Als frisches Ei küsst es sich schwer,
man rollt bekanntlich hin und her.
Und auch gekocht ist´s keine Lust,
die harte Schale macht nur Frust.
Doch als die Eggartistin kam,
sie zärtlich in die Finger nahm
da wurde ihnen schnell bewusst:
In dieser Pfanne brodelt Lust!
So haben sie es gern ertragen,
ließen sich in die Pfanne schlagen
umflossen sich sehr inniglich,
berührten und verführten sich,
vergaßen ihre langen Klagen
aus fernen, kalten Kühlschranktagen.
So habt Erbarmen, liebe Leute,
und lasst das Eierkochen heute!
Das Ei will in der Pfanne liegen,
um dort sich lustvoll zu verbiegen!
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Der Eiknall
Der wahre Beginn allen Lebens ist der Eiknall! Deshalb kann das Ei nur schwer verstehen, warum die Menschen sich so viele Gedanken um diese Frage machen. Alles ist ganz klar: Nur durch den Eiknall war es möglich, die wunderbare Existenz des Spiegeleies zu begründen. Damit fing alles an!
Dass es natürlich in Folge auch zur Entstehung menschlichen Lebens kam, ist eine für die Menschen wunderbare Entwicklung, die aber aus der Sicht des Eies nicht die Bedeutung hat, die die Menschen ihr immer zuweisen. Schließlich ist das Ei als Grundbasis für menschliches Sein auch hier das Maß aller Dinge!
Als optischen Beweis hier ein einmaliges Dokument: den Augenblick des Eiknalles so, wie es sich wirklich und wahrhaftig zugetragen hat!
Warum der Osterhase das Spiegelei gar nicht mag!
Nun, meine Damen und Herren, hier zur Osterzeit, möchte ich Ihnen das gesamte Drama dieser Spiegeleierkunst einmal deutlich und unverfälscht vor Augen führen!
Nicht nur, dass dieses wunderbare, so trefflich rund in seiner natürlichen Schale verpackte Ei entblößt wird, seiner schützenden Hülle beraubt. Es wird auch noch in die Pfanne geschlagen und öffentlich, vor aller Augen nackt gebraten!
Das ist weder unter eierrechtlichen Gesichtspunkten noch unter eiermoralischen Gesichtspunkten zu vertreten. Ganz zu schweigen davon, dass es mich zur wichtigsten Zeit des Jahres immer wieder partiell arbeitslos macht.
Nein, das Spiegelei ist abzulehnen – wie sie nun sicherlich überzeugend gehört und gelesen haben. Das gekochte und gefärbte Ei dagegen – welch eine Schönheit, welche eine Vielfalt!
Seien wir ehrlich und unter uns gesagt: Wer das gekochte Ei nicht ehrt, ist des Spiegeleies wohl wert!






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