Schuld und Sühne

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Published on: 8. April 2012
Raskolnikow

In diesem neuen Projekt “Schuld und Sühne” werde ich Themen behandeln, die sich im Umkreis literarischer Aufarbeitung mit diesem Thema bewegen, aber auch Lösungen und Herangehensweisen in anderen Bereichen thematisieren, Handeln in Grenzbereichen aufzeigen, den Menschen in seinen moralischen Möglichkeiten und seinem Scheitern, aber auch seinen Möglichkeiten zur positiven Entwicklung darstellen.

Ich bedanke mich bei meinen Freunden Hans-Peter Kurr und Bettina Katalin-Kurr für ihre wunderbare Inszenierung des Theaterstücks “Schuld und Sühne”, das Hans-Peter Kurr in eine spielbare Fassung gebracht hat – kaum zu glauben nach 1000 Seiten Vorgaben durch den Roman “Schuld und Sühne” von Dostojewski – gespielt im Februar 2012 im Monsun-Theater in Hamburg und in der Zukunft wieder auf dem Spielplan dort stehend. Ihre Arbeit hat mich dazu gebracht, dieses für mich ein Leben lang  begleitende Thema wieder aufzunehmen, auf einer ganz anderen Ebene als je gedacht…

All das muss unvollkommen bleiben, genauso wie der Mensch vollkommen und unvollkommen ist. Es ist ein Versuch, mehr nicht. Er mag misslingen, aber er ist es mir wert, ins Leben gerufen zu werden.

Das erste Bild: Raskolnikow aus “Schuld und Sühne”

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Neue EGGart
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Cosia Immerscheen und EGGart

heißen Sie herzlich willkommen!
Auf dieser Seite geht es unüberhörbar leise zu, verschwommen deutlich und voller Zweifel mit ausgeprägtem Wahrheitsanspruch, denn wer von uns ist schon in der Lage, die Geheimnisse des Lebens in passende Worte zu kleiden?

Nähern wir uns an.

Die Erfinderin und Protagonistin von EGGart ist in der glücklichen Lage, keine allgemeingültigen Antworten geben zu müssen. Im sicheren Zweifelsfall ist es für sie nämlich ganz einfach:

Es liegt alles im Ei!
Ei = mc2

Bewährtes vom Ei
Die Beluga- Maus 6 Erkenntnisblitz goldversuch-1 bild25 Der schüchterne Wolf bild-18 bild12 Zwischenzeitlich maskiert Der Insektenfresser OLYMPUS DIGITAL CAMERA Kein Gesichtsverlust firedliche-koexistenz-b-klein Lesung am 17. November 2013 Die Engel Tatsaechlich - sie frisst schon schoen Karneval in Krefeld
Der Puck

Wenn ich Schatten Euch beleidigt, denket dies, das mich verteidigt,
dass mich nur der Schlaf umtrieb, als ich diese Zeilen schrieb.
Denn mein Thema, schwach und nichtig,
ist so flüchtig wie ein Traum.
Drum verzeiht, was hier geschehen,
bald sollt Ihr was Bess`res sehen,
sonst will ich ein Lügner sein!
So seid gegrüßt, Ihr alle miteinander.
Spart nicht mit Lob, seid Ihr mir gewogen
und - fühlt Euch nie von Eurer Phantasie betrogen!

If I, mere shadow, have offended, think but this, and all is mended:
That I have but slumbered here, while these lines did tease my ear.
And this weak and idle theme no more yielding but a dream.
Fellows, do not reprehend, if you pardon, I will mend.
And, as I’m an honest Puck,
Neither lyer nor a mug,
I have no regrets to all –
So give applaus, don’t make me fall
But always trust your fantasie
Because you`re right, because you’re free.

Dieser Text lehnt sich an das Shakespeare‘sche Original an und integriert dabei einen Teil meiner deutschen Fassung, übersetzt und manchmal neu gereimt von Uwe Friesel
Lieben und herzlichen Dank!

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