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Ausstellung in der Galerie-Winter in Wiesbaden

Comments: 4 Comments
Published on: 23. August 2011

Vom 26. bis 28. August 2011 nehme ich an einer Kunstausstellung zu Gunsten der Wiesbadener Tafel in der   “Galerie Winter” in Wiesbaden teil.

Danke an die Galeristin Elvira Winter (rechts) und die Organisatorinnen der Wiesbadener Tafel Renate Schick-Müller (Mitte) und deren 1. Vorsitzende Ruth Friedrich-Wurzel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Meine  Bilder:

Zunehmende Eifinsternis ( verkauft)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Detlef Kleinen

Über den Tag hinaus bleibt die Erinnerung und Bekanntschaft an und mit Detlef Kleinen. Er macht “schwere ” Kunst und ist somit ein “schwerer Junge” – Detlef, ich darf das sagen :) – er schafft Werke mit Steinen. Auf sein Bild klicken und man ist auf seiner Homepage!

 

 

4 Comments
  1. ana barragan sagt:

    gracias

  2. ana barragan sagt:

    me resulta interesante la obra que exhibe la galeria.

  3. Gratulation zur gelungenen Ausstellung in edlem Rahmen!

  4. cosia sagt:

    Gracias Ana,
    Danke, lieber Wolf! Es ist wirklich ein wundervolles Haus, geführt vom Elvira und Peter Winter, die ihre Galerie gerne für den guten Zweck geöffnet haben. So konnte auch die EGGartistin ein wenig von dieser Atmosphäre in der Erinnerung mit nach Hause nehmen. Da würde sie schon gerne einmal Spiegeleier braten :)

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Neue EGGart
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Cosia Immerscheen und EGGart

heißen Sie herzlich willkommen!
Auf dieser Seite geht es unüberhörbar leise zu, verschwommen deutlich und voller Zweifel mit ausgeprägtem Wahrheitsanspruch, denn wer von uns ist schon in der Lage, die Geheimnisse des Lebens in passende Worte zu kleiden?

Nähern wir uns an.

Die Erfinderin und Protagonistin von EGGart ist in der glücklichen Lage, keine allgemeingültigen Antworten geben zu müssen. Im sicheren Zweifelsfall ist es für sie nämlich ganz einfach:

Es liegt alles im Ei!
Ei = mc2

Bewährtes vom Ei
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Der Puck

Wenn ich Schatten Euch beleidigt, denket dies, das mich verteidigt,
dass mich nur der Schlaf umtrieb, als ich diese Zeilen schrieb.
Denn mein Thema, schwach und nichtig,
ist so flüchtig wie ein Traum.
Drum verzeiht, was hier geschehen,
bald sollt Ihr was Bess`res sehen,
sonst will ich ein Lügner sein!
So seid gegrüßt, Ihr alle miteinander.
Spart nicht mit Lob, seid Ihr mir gewogen
und - fühlt Euch nie von Eurer Phantasie betrogen!

If I, mere shadow, have offended, think but this, and all is mended:
That I have but slumbered here, while these lines did tease my ear.
And this weak and idle theme no more yielding but a dream.
Fellows, do not reprehend, if you pardon, I will mend.
And, as I’m an honest Puck,
Neither lyer nor a mug,
I have no regrets to all –
So give applaus, don’t make me fall
But always trust your fantasie
Because you`re right, because you’re free.

Dieser Text lehnt sich an das Shakespeare‘sche Original an und integriert dabei einen Teil meiner deutschen Fassung, übersetzt und manchmal neu gereimt von Uwe Friesel
Lieben und herzlichen Dank!

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